Über mich

Ich heiße René Wieland, wohne in Regau und arbeite als Sozialarbeiter in der Notschlafstelle Vöcklabruck. Zu meiner Familie zählen meine Frau Sabrina, meine beiden Kinder Sedrik und Zoey, unser IN-Kind Julian, zwei Hunde namens „Tscheilo“ (Amstaff) und „Eclipse“ (Malinois), eine Katze namens „Kira“ und drei Schildkröten. Seit 22 Jahren bin ich im Sozialbereich tätig und meine beiden Hunde sind, neben meiner Familie, mein wichtigster Ausgleich. 

Meinen ersten Hund bekam ich vor 28 Jahren, nach langem Überreden meiner Eltern. Es war ein weißer Schäferhund namens „Leon King vom weißen Wächter“. Damals, mit 12 Jahren, besuchte ich zum ersten Mal eine Hundeschule. Zwei Jahre später waren mein Vater und ich mit „Leon“ bei der Rettungshundestaffel aktiv. „Leon“ begleitete meine Familie und mich 10 Jahre lang.

Mit 25 Jahren bekamen meine Frau und ich unseren ersten eigenen Hund. Es war eine vier Monate alte Tschechischer Wolf-Schäfermix Hündin namens „Keoma“. Sie kam direkt von einer Tötungsstation aus Spanien per Flugzeug nach Österreich. Bereits bei der Ankunft am Flughafen war klar, dass die Hündin weder an Menschen gewöhnt war, noch in irgendeiner Weise sozialisiert wurde. Sie hatte große Angst vor Männern und Kindern, kannte keinerlei Untergründe (Wiese, Pflaster, Parkett, …) usw... Nach intensivem Alltagstraining, unzähligen Dogwalks, viel Beschäftigung und Bindungsarbeit wurde „Keoma“ zu einer großartigen Alltagshündin und konnte sämtliche Ängste ablegen. „Keoma“ wurde 15 Jahre alt.

Ein paar Jahre später entschieden wir uns dazu noch weitere Hunde, denen es nicht so gut ging, bei uns aufzunehmen und ihnen eine schöne Zeit auf dieser Welt zu bieten. Darunter eine Rehpinscher Hündin namens „Laila“ (Sie wurde die ersten 5 Lebensmonate ausschließlich in einem kleinen Garten gehalten.) und ein Bosten Terrier-Bulldog Mix namens „Aiko“ (Er stammte aus einer Inzucht und wurde in einer kleinen Wiener Gemeindebauwohnung, ohne Freilauf und mit 8 anderen Hunden gehalten.). Nach intensivem Training konnten auch diese beiden Hunde gut sozialisiert werden und wir haben die Rehpinscher Hündin intern in unserer Familie weitervermitteln können. Der Boston Terrier lebte 5 Jahre bei uns und ist nach schwerer Krankheit (Epilepsie) von uns gegangen.

2013 zog ein 8 Monate alter Amstaff Rüde bei uns ein. Eine Familie mit 3 Kindern war mit der Haltung dieses Hundes überfordert und suchte nach einem neuen Zuhause für ihn. Unter guter Führung wurde „Ares“ ein absolut toller Familienhund und mein persönlicher „Herzenshund“. Er begleitete mich über 10 Jahre lang. Nach einer spontanen Magendrehung, mitten in der Nacht, musste ich mich schweren Herzens von ihm trennen. Eine sehr schmerzhafte Zeit, nicht nur für mich, sondern für die ganze Familie. 

2021 zog ein zweiter American Stafford Terrier bei uns ein. „Tscheilo“ wurde zum Herzenshund meiner Frau und ist im Hundesport aktiv (BH, IBGH1).

Nach dem Tod von „Ares“ konnte ich mir nicht vorstellen, jemals einen Hund wieder so in mein Herz zu schließen. Ich begleitete meine Frau zu allen Trainingseinheiten mit „Tscheilo“, hatte aber selber keinen Hund mehr zum Trainieren.  Etwa ein Jahr später, nach gründlicher Überlegung, entschied ich mich für den Kauf eines Malinois Rüden und „Eclipse vom Keltendorf“ zog im November 2022 bei uns ein. Mit „Eclipse“ wird im Hundesport gearbeitet und er ist unter guter Führung ein absolut toller Familienhund. 

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